Joahnnes Aigner hatte eine Nahtoderfahrung. Wie es dazu kam und welche Erkenntnisse er für sein Leben gewinnen konnte, offenbart er im gemeinsamen Gespräch.

Johannes Aigner im Gespräch

Die Person

Von der einen Minute auf die andere bekam Johannes Aigner die Diagnose einer Hirnblutung. Er wachte nach der Silvesternacht im Krankenhaus auf und wurde mit einer völlig überfordernden Situation konfrontiert. Das Seh- und Bewegungszentrum ist durch einen Blutschwamm bedroht, so teilte man es ihm mit.

Parallel spürte er, es ist etwas geschehen. Es ging nicht nur um den Blutschwamm, sondern um etwas, das ihm widerfahren war, im Zwischenraum. Mal war ich da, mal wieder weg im Bewusstsein“ so schildert er seine Nahtoderfahrung.

Erst Jahre danach integrierte Johannes diese Erfahrung in sein Leben und ist heute immer noch damit beschäftigt. Der Grund für diese Verzögerung: Johannes entdeckte neue Seiten an sich, welche er nach dieser intensiven Erfahrung zwischen Leben und Tod erkennen und ordnen durfte und musste. 

Der Lockdown brachte Tai Chi, Kung Fu und Qi Gong in sein Leben und förderte sein Lebens- und Körperbewusstsein.

Nach dem Gefühl, völlig alleine zu sein und ohne mögliche Hilfe, ging er seinen eigenen Weg und arbeitet bis heute an sich.

Er ist gerne in den Bergen und in der Natur, achtet auf seine Ernährung und ein nachhaltiges Bewusstsein in seinen Handlungen.

Kontaktdaten

Johannes Aigner, Selbstständiger Vertriebsingenieur

Tel.: +43 677 640 597 57

Wien, Österreich

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moritz