zuging um weitere Infos zu erlangen und einen ersten Prototypen für einen sogenannten Face Shield druckte. „Der Face Shield muss auch von oben geschlossen sein um die Tröpfcheninfektion beim Angehustetwerden durch herabfallende Tröpfchen zu vermeiden.“
Seit ein paar Tagen drucken Simon und sein Team ohne Pause an den so dringend benötigten Face Shields.
Das Projekt läuft mit Unterstützung der Elektronikschule Tettnang durch die Förderung des Schulleiters persönlich. „Der war sofort begeistert und dabei!“ so der ShieldMaker. Simons Kollege arbeitet an den eigenen 3D-Druckern im Keller.
Neugierige und Bedürftige dürfen sich gerne an Simon wenden: blust@elektronikschule.de